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“Waffenstillstand“, „Feuerpause“ oder „humanitären Pause“? Der Kampf um die Erzählhoheit im Nahost-Konflikt.
Ihre Entdeckung war bahnbrechend: 1856 identifizierte die Forscherin Eunice Foote als erstes die Eigenschaften, die CO2 zu einem ergiebigen Treibhausgas machen.
Der Philosoph Thomas Metzinger glaubt nicht, dass wir die Klimakrise abwenden können. Er plädiert für Lösungen, die auch in einer historischen Periode des Scheiterns funktionieren.
Einige wenige Elite-Universitäten kontrollieren den wirtschaftswissenschaftlichen Diskurs. Für die Pluralität der Ideen ist das fatal.
Die dritte MMT-Konferenz in Berlin war eine Ideenwerkstatt des theoretisch Möglichen. Zugleich wurde deutlich: In der modernen Geldtheorie steckt noch viel Entwicklungspotenzial.
Der Untergang der Titanic hat nicht nur einen ikonischen Status, sondern taugt auch als Paradebeispiel für Steuerungsversagen in der Gegenwart.
Die freudvolle Ehrung des „Kriegshelden“ Jaroslaw Hunka geriet schnell zum bösen Kater. Kanadas politische Elite ringt ungelenk um Schadensbegrenzung; und manch anderer um seine Fassung.
Stehen wir in der Schuld armer Länder? Dem liberalen Nationalisten David Miller und anderen Philosophen gehen Pogges und Singers Forderungen zu weit. Ist eine solidarische Gesellschaft nicht die beste internationale Hilfe?
Theologisch akzentuierte Kapitalismuskritik hat heutzutage Seltenheitswert. Patrick Kaczmarzcyk leistet sie in seinem neuen Buch „Raus aus dem Ego-Kapitalismus“. Seine Analyse und Kritik sind zugleich eine spannende Entdeckungsreise der christlichen Soziallehre.
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